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Lehrpersonen
Das Kolleg besteht aus über 70 qualifizierten Lehrkräften, die in regelmäßigen Fortbildungsmaßnahmen ihre pädagogischen Kompetenzen erweitern. Viele Lehrerinnen sind in Forschungs- oder Praxisprojekten engagiert, was den Unterricht praxisnah gestaltet.
Schülerinnen und Angebote
Jährlich besuchen etwa 1 200 Schülerinnen und Schüler die Gustav-Heinemann-Schule. Neben dem regulären Lehrplan werden zahlreiche Förderprogramme angeboten:
Sprachförderung: Intensivkurse in Deutsch als Zweitsprache.
Mathematik-Club: Wettbewerbsorientierte Aktivitäten für Talente.
Umweltprojekt: Nachhaltigkeitsinitiativen auf dem Schulgelände.
Zukunftsvision
Die Schule plant, die digitale Infrastruktur weiter auszubauen und mehr interaktive Lernformate einzuführen. Zudem soll das Netzwerk mit regionalen Hochschulen intensiviert werden, um den Übergang in Studium und Beruf zu erleichtern.
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Kontakt
Gustav-Heinemann-Schule
Am Heinemannweg 1
65811 Rüsselsheim
Telefon: +49 6151 123-0
E-Mail: info@gvhs-rue.de
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Die Buchstaben G und H gehören zu den 26 Zeichen des lateinischen Alphabets, das auch im Deutschen verwendet wird. Beide Konsonanten haben eine lange Geschichte, die bis in die römische Antike zurückreicht, und ihre Lautbildung hat sich über Jahrhunderte hinweg gewandelt.
G
Der Buchstabe G entstand aus dem altgriechischen Gamma (Γ) und wurde zunächst als stimmloser velarer Plosiv ausgesprochen – ähnlich wie das englische „g” in go. In der frühen deutschen Schriftsprache hatte G sowohl den Laut /k/ als auch den Laut /ɡ/. Im Laufe des Mittelalters, besonders im 14. Jahrhundert, begannen die Sprecher, zwischen diesen beiden Varianten zu unterscheiden: ein weiches G (vor Vokalen a, o, u) blieb stimmlos, während ein hartes G (vor e, i, ä, ö, ü, y) stimmhaft wurde. Diese Unterscheidung führte zur heutigen Regel, dass G vor den frontalen Vokalen e, i, ä, ö, ü und dem Y stimmlos ausgesprochen wird – also in Wörtern wie gelb oder Geld. In allen anderen Fällen bleibt es stimmhaft, etwa in Garten oder Kegel.
Ein weiterer interessanter Aspekt von G ist seine Rolle als Begleiter des Buchstabens H. Zusammen bilden sie das digraphische Element GH, das in der deutschen Sprache verschiedene Aussprachen haben kann: vor allem im mittelhochdeutschen und althochdeutschen war GH ein stimmloser velarer Frikativ /x/ (wie in Bach). In modernen Dialekten findet man noch immer diese Aussprache, etwa im süddeutschen König oder im österreichischen Schuh. Im Standarddeutsch hat sich die Aussprache jedoch stark vereinfacht
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